Editorial
Bilder prägen unseren Alltag und sind untrennbar mit gesellschaftlichen Vorgängen verflochten. Visuelle Medien und Gesellschaft können nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Sie stehen vielmehr in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander: Gesellschaften beeinflussen, wie und wozu Bilder produziert werden, und umgekehrt. Visuelle Medien machen gesellschaftliche Realitäten sichtbar, reproduzieren sie oder stellen sie infrage. Gleichzeitig unterliegen diese Medien selbst einem ständigen Wandel.
Im Zentrum des Newsletters steht daher die Frage, wie visuelle Medien historische, kulturelle, soziale und ökonomische Strukturen beeinflussen, reflektieren oder transformieren. Es geht um Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft sowie darum, Bildmedien als dynamischen Bestandteil gesellschaftlicher Prozesse zu begreifen.
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Bilder prägen unseren Alltag und sind untrennbar mit gesellschaftlichen Vorgängen verflochten. Visuelle Medien und Gesellschaft können nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Sie stehen vielmehr in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander: Gesellschaften beeinflussen, wie und wozu Bilder produziert werden, und umgekehrt. Visuelle Medien machen gesellschaftliche Realitäten sichtbar, reproduzieren sie oder stellen sie infrage. Gleichzeitig unterliegen diese Medien selbst einem ständigen Wandel.
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