Felix Schmale forscht zur gesellschaftlichen Funktion von Fotografie und vermittelt seine Perspektiven in Texten, Podcasts und einem Newsletter. Dabei interessiert ihn besonders, wie Bilder Öffentlichkeit formen, Erinnerung strukturieren und demokratische Prozesse begleiten.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Fotografie als demokratisches Medium und ihre Rolle in demokratischen Systemen. Ein besonderes Interesse gilt der Pressefotografie, insbesondere der Fotografie im Lokaljournalismus. Aktuell beschäftigt ihn die Fragen, wie Bilder in der Gegenwart die Gesellschaft beeinflussen und welche langfristigen Spuren sie hinterlassen.
An der Fachhochschule Dortmund absolvierte Felix Schmale ein Studium der Fotografie mit einem Bachelorabschluss zum Thema „Das Ruhrgebiet und die Fotografie“ (2022) und einem Masterabschluss zur Fotografie im Lokaljournalismus (2024). Derzeit vertieft er seine Auseinandersetzung mit der Fotografie im Studiengang Theorie und Geschichte der Fotografie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Studienaufenthalte führten ihn u.a. an die Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem sowie an das Kunstgeschichtliche Institut der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Neben seiner inhaltsbezogenen Arbeit bringt Felix Schmale Erfahrung in der Organisation und Durchführung komplexer Projekte mit, sowohl im akademischen als auch im kulturellen Bereich. Er war an Entscheidungsprozessen der akademischen Selbstverwaltung beteiligt, etwa in Berufungs- und Prüfungskommissionen sowie bei der Ressourcenplanung. Darüber hinaus konzipierte und kuratierte er Ausstellungen, organisierte Tagungen und publizierte Ausstellungspublikationen. Mit der Produktion und Redaktion von Podcasts bringt er zudem Expertise in der Vermittlung kultureller Inhalte ein.
Mitunter arbeitet Felix Schmale auch praktisch mit dem Medium, etwa in fotografischen Auftragsarbeiten für den Spiegel, die taz, den Tagesspiegel oder die FAZ. Redaktionelle Erfahrungen sammelte er unter anderem bei GEO und dem Kulturmagazin STROBO.
Felix Schmale forscht zur gesellschaftlichen Funktion von Fotografie und vermittelt seine Perspektiven in Texten, Podcasts und einem Newsletter. Dabei interessiert ihn besonders, wie Bilder Öffentlichkeit formen, Erinnerung strukturieren und demokratische Prozesse begleiten.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Fotografie als demokratisches Medium und ihre Rolle in demokratischen Systemen. Ein besonderes Interesse gilt der Pressefotografie, insbesondere der Fotografie im Lokaljournalismus. Aktuell beschäftigt ihn die Fragen, wie Bilder in der Gegenwart die Gesellschaft beeinflussen und welche langfristigen Spuren sie hinterlassen.
An der Fachhochschule Dortmund absolvierte Felix Schmale ein Studium der Fotografie mit einem Bachelorabschluss zum Thema „Das Ruhrgebiet und die Fotografie“ (2022) und einem Masterabschluss zur Fotografie im Lokaljournalismus (2024). Derzeit vertieft er seine Auseinandersetzung mit der Fotografie im Studiengang Theorie und Geschichte der Fotografie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Studienaufenthalte führten ihn u.a. an die Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem sowie an das Kunstgeschichtliche Institut der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Neben seiner inhaltsbezogenen Arbeit bringt Felix Schmale Erfahrung in der Organisation und Durchführung komplexer Projekte mit, sowohl im akademischen als auch im kulturellen Bereich. Er war an Entscheidungsprozessen der akademischen Selbstverwaltung beteiligt, etwa in Berufungs- und Prüfungskommissionen sowie bei der Ressourcenplanung. Darüber hinaus konzipierte und kuratierte er Ausstellungen, organisierte Tagungen und publizierte Ausstellungspublikationen. Mit der Produktion und Redaktion von Podcasts bringt er zudem Expertise in der Vermittlung kultureller Inhalte ein.
Mitunter arbeitet Felix Schmale auch praktisch mit dem Medium, etwa in fotografischen Auftragsarbeiten für den Spiegel, die taz, den Tagesspiegel oder die FAZ. Redaktionelle Erfahrungen sammelte er unter anderem bei GEO und dem Kulturmagazin STROBO.